Seit Herbst 2016 trainiert der Nachwuchs der beiden Vereine SC Frosch Aegeri und SC Zug gemeinsam.
Die Zwischenbilanz nach den ersten Meisterschaftsspielen fällt durchwegs positiv aus. Die ersten Punkte sind im Trockenen. Zum Teil konnten gar hohe Siege gefeiert werden.
Lesen Sie hier mehr über das Abschneiden der Junioren/innen. Es lohnt sich!
Kurzer Rückblick
Stolz auf die lange und tief verankerte Geschichte verfolgten beide Zuger Wasserballvereine in den zurückliegenden Jahren im Nachwuchsbereich eigene Wege. Allerdings mit mässigem Erfolg. Die Erkenntnis, mit einer Zusammenarbeit bessere Erfolgsaussichten zu haben, wuchs auf beiden Seiten und mündete schliesslich in der im Frühjahr 2016 beschlossenen, vorerst auf 3 Jahren befristeten, Spielgemeinschaft SG Zug/Aegeri. Diese umfasst nun ein Damen U20-Team, sowie bei den Jungs ein U17, ein U15, ein U13 sowie ein U11 Team. Die Junioren/innen absolvieren seit Herbst 2016 wöchentlich gemeinsame Trainingseinheiten und individuell zusätzliche Trainings beim jeweiligen Stammverein.
Ein vielversprechender Start
Der Anfang war nicht leicht. Organisatorisch gab es zwischen den beiden Vereinen einiges zu klären. Dies sorgte auch mal für rote Köpfe. Die ersten Resultate zeigen nun aber, dass sich die Mühen gelohnt haben. Das Damen-Team U20 realisierte Ende November mit einem 20:3 Erfolg den ersten Sieg der SG Zug/Aegeri überhaupt. Die U17 startete ebenfalls mit hohen Siegen gegen die gleichaltrigen Junioren von WBA Tristar und Lausanne Natation. Diese
positive Stimmung setzte sich nun im neuen Jahr fort. Der Elan und die Motivation in den gut besuchten wöchentlichen Trainings sind hoch. Die Resultate erfreulich. Die U17 ziert nach acht Vorrundenspielen die Tabellenspitze in der Gruppe B. Auch die U15 punktete mit einem Sieg gegen Bissone sowie zwei 10:10 Unentschieden gegen Horgen und belegt hinter dem starken Nachwuchs von Lugano NPS den sehr guten 2. Rang. Der U13 gelang im ersten Turnier ein Unentschieden und ein Sieg gegen SP Bissone resp. WBK SM Zürich, musste sich im
zweiten Turnier aber Horgen und Lugano geschlagen geben. Mit Bravur hat auch die U11 die ersten Gehversuche in der Meisterschaft absolviert.
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