Der Wille ist da. Der Einsatz stimmt. Die Motivation ist hoch. Das Einzige was noch fehlt, sind die ersten Punkte!
Auch am vergangenen Sonntagmorgen mussten die SC Zug Damen das Wasser als Verliererinnen verlassen (zum Bericht geht's unten).
Vielleicht klappt's am kommenden Samstagabend 14.12.2019 im Heimspiel gegen Lausanne Natation Women. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr im Ägeribad!
Kommt vorbei und unterstützt das junge Damen-Team!
Gegen den amtierenden Meister phasenweise gut mitgehalten
Am letzten Sonntag fuhr die Damenmannschaft des SC Zugs und SC Frosch-Ägeri morgens um acht Uhr in Richtung Basel los. Die Fahrt war für manche ein Schlafplatz um nochmals die letzte Energie zu tanken und andere haben Musik gehört. Den ersten Ballkontakt im Spiel hatten leider die Gegnerinnen. Jedoch gelang es der Mannschaft aus dem Kanton Zug meistens die 30 Sekunden komplett auszuspielen, was die Kontermöglichkeiten der Basler kleiner machte. Das erste Viertel hat die Mannschaft, welche in diesem Jahr unter dem Namen SC Zug spielt, mit 0:5 verloren. Beim Resultat sieht man, dass die Mannschaft aus Basel stärker und erfahrener ist als diejenige aus Zug. Die besprochene Technik und Spielzüge konnten leider nicht immer korrekt angewendet werden.
Erst im zweiten Abschnitt aufgewacht
Das Anschwimmen im nächsten Viertel gewann die Gastmannschaft aus Zug. Wie bereits in der letzten Saison braucht das Team leider immer ca. ein Viertel bis es richtig im Spiel angekommen ist. Somit gelange es dem SC Zug gegen die amtierenden Schweizermeisterinnen, welche an diesem Tag auch mit sehr vielen jungen Spielerinnen vertreten waren, fiel das Resultat in diesem Viertel nur 2:1 zugunsten der Baslerinnen aus. Das dritte Viertel war in diesem Spiel das Beste. Es gab keine Kontergoals, was zeigte, dass sich das Schwimmtraining von letzter Woche gelohnt hat. Mit starker Verteidigung und guten Angriffen ist es dem Team gelungen, das Viertel zu gewinnen.
Am Ende war die Luft raus
Leider wurden die Energiereserven im letzten Spielabschnitt immer kleiner und somit gab es mehr Kontermöglichkeiten für die Gegnerinnen. Eine starke Leistung an diesem Tag hat die Torwartin Laura abgeliefert. Die Mannschaft aus Basel hatte dreimal die Möglichkeit erhalten einen Penalty zu schiessen. Alle Schüsse wurden entweder von Laura oder der Torumrandung gehalten.
Das Endresultat lautet wie folgt: 5:21 (0:5,1:2,2:1,2:13)
Das Damenteam war wie folgt vertreten: Laura (Goalie), Sophia (3), Valérie, Aline, Eva, Andrea, Lilli, Ronja, Flavia, Naomi, Zoe (2)
Bericht von Eva Berendt