Ägeribad - Wieder kein Glück für die Ägerer U13 - auch das Spiel vom 25.3 entschieden die Kreuzlinger für sich. Im Gegensatz zum letzten Aufeinandertreffen (14:2) gelang es den Fröschen
diesmal das Endergebnis aufzupolieren: Endstand 12:5. Die Niederlage tat deshalb aber nicht weniger weh.
Die Ägerer U13 legte ein beachtliches Tempo an den Tag. Das Team kämpfte geschlossen und mit Biss um den Ballbesitz. Leonidas Antoniou vollbrachte ein kleines Wunder, denn alle fünf Tore von Ägeri gehen auf sein Konto. Wer nun meint, nur Jungs gingen hart an die Sache irrt. Besonders Sara Schaffhauser kämpfte wie eine Löwin und wies die gegnerischen Jungs in die Schranken. Gleichwohl bewahrte Kreuzlingen den kühleren Kopf und wusste Zuspielfehler und Unachtsamkeiten eiskalt für sich auszunutzen. Gegen Ende des dritten Viertels konnten sich die Frösche sammeln und fanden richtig ins Spiel - zu spät allerdings, um das Ruder noch herumreissen zu können. Abschlussworte zur Meisterschaft von Trainer Gergely Fülöp: «Vielen Dank an alle. Wir waren nicht schlechter als die anderen aber durch die unkonzentrierten Pässe und das verpasste Zurückschwimmen haben wir den Gegnern zu viele Möglichkeiten gegeben. Mehr Disziplin im Training wäre eine gute Vorbereitung für die Spiele. Daran müssen wir in Zukunft arbeiten.», so Gergely.
