"Am Sonntag, 27. Oktober 2024, spielten wir unser erstes U10 Turnier gegen Horgen und Zug. Wir haben 10-5 gegen Horgen verloren und 13-5 gegen Zug gewonnen. Die Kinder haben sich sehr gut geschlagen und ich freue mich, dass alle mitspielen konnten. Wir haben noch viel Arbeit vor uns, aber man kann sehen, dass sie jede Woche besser werden" - Zsombor Dávid, Trainer U10.
Bei strahlendem Sonnenschein und vor der malerischen Kulisse des Thunersees triumphierten am Samstag, dem 07. September 2024, die U17- und U20-Damenmannschaften der Spielgemeinschaft SC Zug/SCF Aegeri/SC Horgen im nationalen Abschlussturnier. Beide Teams krönten ihre Saison mit dem Gewinn des Meistertitels, nachdem sie sich in packenden Finalspielen gegen starke Konkurrenz durchsetzten.
Bild: Sandra Nussbaumer, Schwimmclub Zug
© Swissacquatics Waterpolo // photo from instagram @swissaquaticswaterpolo
Ein Rückblick über die Wasserball- Saison 23/24 des SC Frosch Ägeri, die es in sich hatte!
Alle drei Jugendmannschaften des SC Frosch Ägeri können auf eine sehr gute Saison zurückblicken –vom individuellen Fortschritt der U11, über den Vize Schweizer Meistertitel der U15 und dem Gewinn der Schweizer Meisterschaft der U13. Wow – was für eine Saison.
Cheftrainer Geri Fülöp blickt auf die vergangene Saison der Mannschaften U11, U13 und U15 zurück:
U11 Mannschaft - Der 3. Platz in ihrer Leistungsgruppe zeigt das Potential dieser Mannschaft.
Die U11 ist in eine schwierige Saison gestartet. Die Ausschreibung der U11- Meisterschaft richtete sich an Spieler der Jahrgänge 2013 und 2014: die Mehrheit der Mannschaft des SC Frosch Ägeri in dieser Altersklasse bestand aus sehr jungen Spielern (Jahrgänge 2015 und 2016).
Beim ersten Spiel in Horgen zeigte sich dann, dass für diese jungen Kinder noch alles neu war. Sie wussten noch nicht richtig, was zu tun ist und waren überfordert. Im Laufe der Saison haben die Kinder viel an sich persönlich und an ihrem Spiel innerhalb der Mannschaft gearbeitet. Diese Verbesserung war Ende der Saison im Spiel gegen Zürich deutlich sichtbar!
Sie sind Dritter in einer starken Gruppe geworden. Die beiden Spitzenteams der U11, Zürich und Horgen, waren in unserer Gruppe und somit zeigt der dritte Platz das Potenzial der U11 Mannschaft des SC Frosch Ägeri. Alle jungen Spieler*innen haben in dieser Saison extrem profitiert und sich grossartig weiterentwickelt.
Die kommende Saisonaussichten sind vielversprechend, besonders da neu eine U10 Mannschaft um die Meisterschaft spielen wird. Dann können die jungen Kinder zeigen, was sie alles gelernt haben. Einige erfahrenere Spieler dürfen in der nächsten Saison bei der U12 mitspielen und können sich so noch mehr verbessern und profitieren. Dies zeigt; der SC Frosch Ägeri bleibt in den Leistungsgruppen U10 und U12 dran.
Geri sagt dazu: „Ich denke diese Mannschaft ist ein oder mehrere Schritte weiter, als alle anderen Mannschaften und ich freue mich riesig auf die neue Saison. Eine aussichtsreiche Zukunft liegt vor uns.“
U13 Mannschaft - Erfolgreiche Wiederholungstäter für die Schweizer Meisterschaft.
Die Spielgemeinschaft Aquafrosch wurde zum zweiten Mal Schweizer Meister in der Leistungskategorie U13. Die Trainer Geri und László blicken auf eine erfolgreiche Saison ihrer U13 Mannschaft zurück.
Im Regionalturnier, zu Beginn der Saison, konnte die Mannschaft Aquafrosch, bestehend aus je 4-5 Spielern des SC Frosch Ägeri und Aquafrosch, die Auswahlmannschaften der anderen vier Regionen dominieren. Dies zeigte schon zu diesem frühen Zeitpunkt, dass die Spielgemeinschaft Aquafrosch auf einem guten Weg ist und sich die harte Arbeit auszahlt. Die Spielgemeinschaft ist nicht der Grund, dass Aquafrosch besser ist, sondern dass überhaupt die Möglichkeit besteht mit genug Spielern an der Meisterschaft teilzunehmen. Somit stehen die Kinder unter einem gewissen Druck: wer in der Mannschaft spielen möchte, muss trainieren und Leistung bringen und zeigen.
Im Dezember fand das Christmas- Turnier in Lugano statt – zahlreiche nationale und internationale U13- Mannschaften konnten sich dort messen. Zwei Stammspieler von Aquafrosch konnten nicht teilnehmen und wurden durch zwei junge U11- Spieler ersetzt. Das Spiel gegen Rom hat Aquafrosch sehr hoch verloren, schmerzhaft, da Geri rückblickend sagt: „Hier wäre mehr drin gewesen, wenn wir mehr gemacht hätten. So hätten wir weniger Tore kassiert und es wäre vielleicht enger geworden.“ Das zweite Spiel gegen Bologna war dann sehr knapp – mit nur einem Tor Differenz verlor Aquafrosch dieses Spiel. Die restlichen vier Spiele gegen italienische Mannschaften konnte Aquafrosch gewinnen. Dies zeigt, dass Aquafrosch, auch mit zwei fehlenden Stammspielern, kompetitiv, diszipliniert und konzentriert gegen andere Mannschaften spielen und gewinnen kann.
In den Frühlingsferien stand der nächste Schritt auf dem Programm: das einwöchige Trainingslager in Szolnok/ Ungarn. Viel positives Feedback gab es nach den diversen Trainingsspielen gegen unterschiedliche ungarische Mannschaften: sie waren überrascht, wie gut Aquafrosch gespielt hat. Sie haben nie gedacht, dass eine Schweizer Mannschaft ungarische Mannschaften dominieren kann.
Wie Eingangs erwähnt: auch dieses Jahr konnte Aquafrosch die Schweizer Meisterschaft der U13 in den Finalspielen gewinnen. Auch hier bekam die Mannschaft und die Trainer viel Lob und positives Feedback von den Trainern der anderen teilnehmenden Mannschaften. „In diesen Matches spielten nicht nur Topspieler zusammen, sondern wir gaben auch leistungsschwächeren Kindern die Chance mindestens die Hälfte eines Spiels zu spielen. Dadurch profitierten diese Kinder viel. Wir sind stolz darauf, dieses Konzept die ganze Saison durchgezogene zu haben“, erklären Geri und László. Jeder Gegner bekam den verdienten Respekt und jedes Spiel wurde seriös vorbereitet und gespielt, auch oder gerade, weil Aquafrosch die dominierende Mannschaft war.
„Als Trainer kann ich mir nicht mehr wünschen – die ganze Saison ist wunderbar gelaufen und war ein sehr tolles Erlebnis für mich“, sagt Geri Fülöp.
U15 Mannschaft - Herzliche Gratulation zum Vizemeistertitel U15.
Ein Spiel ging in dieser Saison verloren – leider war es das Finalspiel. Ein Fehler, ein fehlendes Goal bedeutete für die U15 Mannschaft des SC Frosch Ägeri, dass sie „nur“ Vizemeister wurden.
Dieses eine Spiel spiegelt nicht die gesamte Saison wider: die Saison 23/24 war eine wunderbare Reise, währenddessen die Spieler und Trainer extrem zusammengewachsen sind.
Gewisse Spieler haben wunderbares, sportliches Wachstum erleben und zeigen dürfen. „Dafür leben wir Trainer und arbeiten 5 Tage die Woche, um solche Fortschritte möglich zu machen“, sagt Geri Fülöp, „Natürlich wäre es schön gewesen Schweizer Meister zu werden, aber am Ende des Tages zählt die menschliche und sportliche Leistungsentwicklung der Kinder viel mehr. Vielen Dank an alle Spieler, dass ich diese Entwicklung miterleben durfte.“
Der Fortschritt in der vergangenen Saison war signifikant und legt den Grundstein für weitere erfolgreiche Spiele im kommenden Jahr. In der Saison 24/25 geht es für diese Mannschaft weiter in der U16 Kategorie. Jeder Spieler hat im Laufe der Saison die Möglichkeit noch härter, noch ausdauernder und fokussierter an den eigenen Zielen zu arbeiten. Am Ende wird dann abgerechnet!
Saison 2023/2024 der Herrenmannschaft
Die Herrenmannschaft des SCFA zeigte in der Saison 2023/2024 eine bemerkenswerte Leistung in der RL Gruppe 3, man könnte sagen ein "Comeback".
Nach einer erfolglosen Saison 22/23 gelang es den Frosch-Herren in dieser Saison in 12 Spielen 9 Siege zu erzielen, womit sie den zweiten Platz in der Tabelle erreichten.
Ein Höhepunkt der Saison war der Sieg gegen Aquastar am 4. März 2024 im Ägeribad, bei welchem unsere Herren mit einem beeindruckenden 16:5 triumphierte. Nachwuchsspieler wie Leonidas Antoniou und Barnabás Mohos, beide Jahrgang 2009, trugen wesentlich zum Erfolg bei.
Die Mannschaft zeigte während der gesamten Saison starke Leistungen, darunter zum Teil auch klare Siege.
Die kontinuierliche Unterstützung durch den Verein und die schrittweise Integration der Nachwuchsspieler waren ebenfalls entscheidend für die erfolgreiche Saison.
Spielertrainer Yannik Blattmann über die Saison:
Die Mannschaft konnte sich im vergleich zur vorigen Saison enorm verbessern, das hat zum einen mit der Verstärkung durch zwei weitere Routiniers zu tun zum anderen aber auch mit den individuellen Fortschritten der eingesetzten Junioren. Trotz einer erfolgreichen Saison sind aber immer noch einige Schwachstellen der Mannschaft deutlich zu erkennen. Zum einen resultieren zwei der drei Niederlagen aus dem Fakt, dass Absenzen weiterhin nicht adäquat ersetzt werden können zum anderen bleibt die Baustelle mit der Motivation zum Trainigsbesuch. Währen der Saison konnten weitere Junioren ans Team herangeführt werden, um in Zukunft nicht wieder an Breite zu verlieren
Mit diesen Erfolgen im Rücken blickt die Mannschaft optimistisch auf die kommende Saison. Vorerst bleibt der SCFA in der Regionalliga, wobei der Fokus in der neuen Saison auf der langsamen Integration der Nachwuchsspieler bleibt.
Saison 2023/2024 der Damenmannschaft Zug-Ägeri
Die Damenmannschaft des SC Frosch Ägeri/SC Zug zeigte in der Saison 2023/2024 beeindruckende Leistungen in der National League Women. Das Team spielte stark und qualifizierte sich für die Playoffs, wo sie den vierten Platz belegten.
Ein unvergesslicher Moment war der 13:11-Sieg gegen Lausanne am 2. Juni 2024, der den Einzug in die Playoffs sicherte. Die Saison begann vielversprechend mit einem Sieg gegen Lausanne Aquatique im Dezember 2023. Melanie Gut, eine der jüngsten Spielerinnen, erzielte ihr erstes Tor in der Nationalliga.
Das Team zeigte konstante Leistungen, darunter deutliche Siege gegen WBK Zürich, Nyon und Horgen.
Die Damen trainierten auch intensiv mit drei Wasser- und einer Krafteinheit pro Woche, was sich in der kontinuierlichen Verbesserung widerspiegelte. Die Mannschaft profitierte von der Erfahrung der rumänischen Spielerin Johanna Toth, die nächste Saison voraussichtlich wieder bei den Zug-Ägeri Women spielen wird.
Trainer Norbert Kerschbaum lobte die Saison: „Ich möchte mich wirklich für diese tolle Saison bedanken. Ihr habt grossartige Leistungen gezeigt. Ihr seid noch sehr jung, und ich bin oft ungeduldig und streng zu euch, weil mir euer Erfolg am Herzen liegt und ich weiss, dass diese Mannschaft für etwas Grosses berufen ist!“ Captain Ronja Weber ergänzt, «Ich bin stolz, Captain dieser Mannschaft sein zu dürfen und zu sehen, wie sich das Team von Jahr zu Jahr verbessert und Fortschritte macht. Ausserdem ist es schön, wie auch die jüngeren Spielerinnen sich mehr und mehr in der Mannschaft integrieren und auch ein sehr wichtiger Bestandteil sind.»
Das Ziel der Saison war es, die Playoffs zu erreichen und dort in die Halbfinals einzuziehen, was ihnen auch gelang. Die Damen freuen sich schon auf die Saison 24/25.
Im August 2024 geht das Wasserball-Plauschturnier in die 48. Runde! Verpass die Chance auf einen unvergesslichen Event nicht und melde dich jetzt an!
(Klicke auf das Bild um zur Anmeldung zu gelangen)
Am Mittwoch, dem 26. Juni 2024, fand die jährliche kantonale Schüler-Schwimm-Meisterschaft im Freibad Lättich statt, mit über 200 sportbegeisterten Schülerinnen und Schüler.
Der SC Frosch Aegeri war mit 22 jungen Schwimmerinnen und Schwimmern vertreten, die ihr Können unter Beweis stellten und insgesamt 12 Medaillen errangen – eine herausragende Leistung!
Ab 14:30 Uhr begannen die Teilnehmenden selbstständig mit dem Einschwimmen, bevor um 15:00 Uhr der Startschuss für die Wettkämpfe fiel. Nach den Staffelwettkämpfen folgten die Siegerehrungen, bei denen die stolzen Gewinner ihre Medaillen in Empfang nahmen.
Die jungen Frösche zeigten beeindruckende Leistungen. Im Wettkampfprogramm standen 25m und 50m Freistil sowie eine Staffel über 6x50m Freistil. Die Teilnehmenden traten in gemischten Gruppen an, wobei lizenzierte und nicht-lizenzierte Schwimmer*innen getrennt bewertet wurden. Das sorgte für zusätzliche Spannung, denn die Platzierung in den Vorläufen hatte nicht immer Einfluss auf die Endwertung.
Ein besonderes Highlight in diesem Jahr war die Einführung der Kategorie „special competition“, die im Hinblick auf die im Jahr 2026 im Kanton Zug stattfindenden Special Olympics National Summer Games ins Leben gerufen wurde. Livia Landtwing von der Heilpädagogischen Schule und David Ambühl vom Schulhaus Wiesental starteten in dieser Kategorie und sorgten bei ihrem Einsatz über 25m Freistil für eine aussergewöhnliche Stimmung.
Am Ende des Tages freuten sich die Jungfrösche über 12 Medaillen in den Einzelwettkämpfen und zwei weitere in den Staffeln!
Wir sind stolz auf die super Leistungen unseres Nachwuchs und gratulieren herzlich!
AQUAFROSCH IST ERNEUT SCHWEIZERMEISTER!!!
Lies hier die detaillierten Matchberichte, made by Simone, des Halbfinale gegen Lausanne sowie des Finalspiels gegen Carouge!
Teil 1 - Samstag
Halbfinale gegen Lausanne
Nach 15 Sekunden das erste Tor für unsere Mannschaft und 1:15 Minute später gleich das nächste Tor. Ein guter und schneller Start zum 2:0.
Die nächsten Minuten zeigte unser Mannschaft weiterhin vollen Einsatz, eroberte zahlreiche Bälle aus dem gegnerischen Angriff und konnte so Tor um Tor schiessen. Und so zeigte die Anzeige zum Ende der ersten Viertels 6:0. Lausanne kam nicht ins Spiel und wurde von unserer Mannschaft klar dominiert.
Das zweite Viertel begann im gleichen Stil, wie das erste Viertel geendet hatte: dieses Mal dauerte es ein bisschen länger bis zum ersten Tor, nämlich 1:20 Minuten. Und keine 30 Sekunden später gleich das nächste Tor unserer Mannschaft zum 8:0. Im gleichen Tempo ging es dann nicht ganz weiter: 2 Schüsse unserer Spieler gingen gegen die Latte. Zum Ende des zweiten Viertels führte die U13 mit einem sehr grosser und deutlichen Vorsprung von 11:0.
Weiter geht's im dritten Viertel: gleich zu Beginn kam Lausanne zum Ballgewinn und konnte das erste Tor zum 11:1 erzielen. Weitere Ballverluste unsererseits führten zu Torerfolgen von Lausanne (12:3) in diesem Viertel. Weitere Torschüsse von Lausanne wurden im Anschluss von unserem Torwart pariert und wir konnten 3 weitere Tore auf unser Konto verbuchen. Das dritte Viertel schloss mit 15:3.
Nun sind schon 18 Minuten gespielt, kurze Pause und das letzte Viertel beginnt. Nebel zieht im Freibad auf - das Spiel ist dadurch aber nicht beeinträchtigt. Unsere Mannschaft dominiert weiterhin das Spiel und führt 3 Minuten vor Schluss 19:3. Souveräne Balleroberungen und taktisch kluge Angriffe erlauben es unserer Mannschaft weitere Tore der gegnerischen Mannschaft zu verhindern und eigene Tore zu schiessen.
Endergebnis nach 24 Minuten Wasserball: die U13 hat ihr Halbfinale souverän gegen Lausanne 21:3 gewonnen. Gratulation an Mannschaft und Trainer.
Heute geht es im Finale gegen Carouge, die ihr Halbfinale gegen Lugano 12:8 gewinnen konnten.
Hopp Aquafrosch!!!
Teil 2 - Sonntag
Finale gegen Carouge
Sonntag Morgen kurz vor 11 Uhr, Freibad Carona
Unsere Mannschaft macht sich bereit für das wichtigste Spiel diese Saison: das Finalspiel um die Schweizer Meisterschaft U13. Unser Gegner Carouge hatte sich am gestrigen Nachmittag gegen Lugano durchgesetzt.
Nach der Vorstellung beider Mannschaften und der Schweizer Nationalhymne ging es dann ins Wasser und gleich rasant los. Die ersten zwei Minuten war ein Schlagabtausch, welcher bei beiden Mannschaften zwar zu Torchancen, aber keinen Torabschlüssen führte. Der Torwart von Carouge wurde von uns gefordert, konnte aber parieren. Weiterhin kein Tor. Dann endlich das erlösende erste Tor für uns: 1:0 nach 3 Minuten.
Ein Fehlpass von Carouge und des konsequenten Angriffs unserer Mannschaft führte zu unserer 2:0 Führung. Das erste Viertel schloss mit 3:1.
Im zweiten Viertel begann unsere U13 wieder stark: leider kein Treffer bei ersten Schuss aufs Tor. Unser Torwart wurde auch geprüft, aber der Ball ging über das Tor hinaus. Zweiter Versuch aufs gegnerischen Tor konnte auch nicht verwandelt werden: Latte. Im Moment fehlt es an der gegenseitigen Hilfe in der Verteidigung. Unsere Trainer nahmen im Anschluss ein Timeout. Das zweite Timeout folgte nach knappen zwei Minuten und zeigte Wirkung zum 4:1. Und keine Minute später zum 5:1. Weitere Tormöglichkeiten unserer U13 führten nicht zum Erfolg. Das zweite Viertel endete mit 5:1.
12 Minuten sind gespielt, Seitenwechsel und kurze Pause.
Und schon hupt es zum dritten Viertel.
Gleich zu Beginn erobern wir den Ball. Unser erster Angriff führte leider nicht zu einem weiteren Tor. Aber der zweite Angriff sass und es stand 6:1. Auch in diesem Viertel war unser Torwart hellwach und verhinderte gegnerischen Tore. Eine Zeit lang ging es nun hin und her, ohne dass weitere Tore zu verbuchen gewesen wären, auf beiden Seiten. Dann aber gelang Carouge ein Treffen zum 6:2. Und genauso endete das dritte Viertel.
Nach dem Anpfiff zum vierten Viertel dauerte es nur 16 Sekunden und es stand 7:2. Den gegnerischen Angriff konnte unsere Verteidigung nicht stoppen, schlussendlich aber unser Torwart. Weitere erfolgreiche Angriffe konnten zum 8:2 umgesetzt werden. Ein Penalty zum möglichen 8:3 verhinderte unser Torwart stark. Somit stand es immer noch 8:2. Und das änderte sich auch nicht mehr - die letzten Sekunden laufen auf der Uhr ab ... und Aquafrosch gewinnt das Finale gegen Carouge mit 8:2 und wird zum zweiten Mal Schweizermeister!!!
Grandios und herzlichen Glückwunsch an alle Spieler und die Trainer!
Wow - was für eine Saison mit einem verdienten Sieg beim wichtigsten Spiel!
Dramatisches Finale in Lugano: Die U15-Meisterschaft endete mit einem knappen Sieg für Lugano - somit gab es Silber für Aquafrosch.
Nach der Anreise am Samstag konnte die Mannschaft noch einzelne Viertelfinale der anderen Mannschaften anschauen, danach hiess es schon, ab ins Hotel, Abendessen und schlafen, um für die Aufgaben am Sonntag gewappnet und vorbereitet zu sein.
Unsere U15 musste kein Viertelfinale bestreiten, da sie als Tabellenerster direkt ins Halbfinale gezogen sind. Ihr Halbfinale gegen die Stadtmannschaft Zürich konnte mit 10:7 gewonnen werden, auch wenn nicht gut gespielt wurde. Zu viele Fehler verhinderten einen souveräneren und deutlicheren Sieg. Die Erwartungen der Trainer an die Mannschaft waren hoch: leider konnten die Kinder ihr Potenzial nicht zeigen und abrufen. Lausanne unterlag im zweiten Halbfinale gegen Lugano sehr knapp mit 13:14. Somit hiess unser Finalgegner Lugano.
Das Finalspiel hatte es in sich: ein würdiges Finalspiel in einer grandiosen Zuschauerkulisse. Zu Beginn war das Spiel ausgeglichen: Beide Mannschaften haben hart gekämpft. Die hohe Konzentration im Angriff und der Verteidigung brachte unsere Mannschaft ein Tor in Führung. Nach mehreren Fehlern konnte Lugano zuerst ausgleichen und dann mit einem (!) Tor mehr die Meisterschaft gewinnen. Ein sehr sehr enges Spiel endete 7:8 für Lugano. Wir gratulieren Lugano zum Gewinn der U15 Schweizer Meisterschaft 2024!
Unsere U15 hat in dieser Saison eine unglaubliche Entwicklung gemacht und sich in jedem Bereich verbessert. Nun haben sie nur ein Meisterschaftsspiel verloren, leider war es das Wichtigste. Neben einem Unentschieden gegen Lausanne haben sie alle Spiele gewonnen! Wir gratulieren unserer U15 Mannschaft zu ihrer starken Saison!
Trainer Ádám und Geri sind glücklich und freuen sie sich auf die weitere Zusammenarbeit.😍
Am Freitag, 14. Juni 2024 findet der diesjährige SCFA Gin-Abend statt!
Erkundige die faszinierende Welt des Gins, kreiere diene eigenen leckeren Gin-Cocktails und geniesse einen Abend in geselligen Atmosphäre mit uns, im Clubhaus des SC Frosch Aegeri.
An diesem Abend findet auch das EM-Eröffnungsspiel Deutschland - Schottland statt, weshalb wir dies natürlich mit einem Beamer übertragen.
Gin & Fussball, klingt klasse, nicht? Der Anlass ist öffentlich, komm also auch du vorbei und stosse mit uns an! :)
Am 2. Juni 2024 sicherten sich die Damen in einem spannenden Rückspiel gegen Lausanne den Sieg und somit auch den Einzug in die Playoffs!
Am Sonntagabend lieferten unsere Damen in der Vaudoise Arena in Prilly Malley ein fesselndes Rückspiel gegen das Team aus Lausanne. Wie erwartet, bot die Begegnung Nervenkitzel pur.
Von der ersten Minute an zeigten sich unsere Damen hochkonzentriert und traten stark auf. Sophia eröffnete das Scoreboard direkt nach dem Anpfiff, indem sie einen präzisen Centerpass von Amy verwandelte. Die Anwesenheit von Sophia und somit eine starke Besetzung auf der Center-Position unterstützte die Mannschaft enorm.
Torhüterin Fabienne war in absoluter Topform. Sie wehrte ein Tor nach dem anderen ab und hielt sogar einen Penalty.
Auch in der Verteidigung zeigte das gesamte Team eine starke Leistung und liessen den Gegnerinnen aus der Westschweiz kaum Raum für erfolgreiche Angriffe. Amelie, die geschickte Linkshänderin, erzielte im Spiel drei spektakuläre Tore. Der Erfolg war das Ergebnis der Anstrengungen jeder einzelnen Spielerin, des starken Teamgeists und des harmonischen Zusammenspiels. Endstand: 11:13.
Nach dem Spiel war Trainer Norbert voll des Lobes über die ausgezeichnete Mannschaftsleistung. Die Damen hatten seine Anweisungen umgesetzt und die vielen Übungen in den Trainings trugen Früchte.
Dank diesem Sieg stehen unsere Damen nun auf dem vierten Tabellenplatz und haben sich somit definitiv für die Playoffs qualifiziert – ein beachtlicher Fortschritt im Vergleich zu den letzten Saisons, in denen sie den 6. und 7. Platz belegten.
Viertelergebnisse:
3:6 | 3:2 | 2:2 |3:3
Aufstellung:
Fabienne Volken, Sophia Hug (2), Valérie Monney (1), Adina Arnold (1), Eva Berendt, Melanie Gut, Darina Arnold, Ronja Weber (1), Irina Rogenmoser, Amy Nussbaumer (2), Nadia Schildknecht (2), Amelie Hettinger (3).